Pressemitteilung
Susanne Witt überwindet Unterschriften-Hürde und wird als Direktkandidatin zugelassen
Amberg/Neumarkt. Susanne Witt hat als ÖDP-Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis 231 Amberg die Unterschriftenhürde überwunden. Da die ÖDP noch nicht im Bundestag vertreten ist, musste sie für die Zulassung zur Bundestagswahl 200 Unterschriften sammeln. „Ich freue mich außerordentlich, dass unsere Mitglieder und Freunde in unseren beiden ÖDP Kreisverbänden sich für meine Kandidatur so ins Zeug gelegt haben“, so Witt in einer Reaktion auf die Anzahl der gültigen Unterschriften. „Am Montag war ja Termin für die Einreichung des ÖDP-Wahlvorschlages, da lagen bereits über 310 Unterschriften beim Kreiswahlleiter vor.“ Witt bedankte sich ausdrücklich bei den Beschäftigten der 48 Kommunen im Wahlkreis, die mit der Unterschriftenbestätigung befasst waren: „In allen Verwaltungen wurde unser Anliegen sehr entgegenkommend und bürgerfreundlich behandelt, besonders loben will ich die Zusammenarbeit mit dem Kreiswahlleiter in Amberg.“ Durch den vorgezogenen Termin war die Zeit zur Sammlung der Unterschriften äußerst knapp bemessen. „In Sonntagsreden wird ja immer von Bürokratieabbau gesprochen. Das gilt offenbar nicht, wenn es darum geht, sich die demokratische Konkurrenz mit Unterschriftenhürden vom Leib zu halten“, so Witt, die sich für die Abschaffung der Unterschriftensammlung aussprach. Als Diplom-Volkswirtin will Susanne Witt den Wahlkampf nutzen, um die Chancen für eine Versöhnung von Ökologie und Wirtschaft darzustellen.